Die hier aufgeführten Aussagen sollen denjenigen, die erstmalig mit AVWS konfrontiert werden, den Einstieg in die persönliche Auseinandersetzung erleichtern.

Was ist AVWS
(Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungs-Störung)

Die Auditive Verarbeitungs und Wahrnehmungs-Störung (AVWS) hat verschiedene Ausprägungen, die mehr oder weniger stark auftreten.

Mehrere der folgenden (oder auch andere, mir nicht bekannte) Kriterien müssen zutreffen:

  1. Eingeschränktes Erkennen von unterschiedlichen Lauten

  2. Die Auditive Merkspanne ist verringert (Das Kurzzeitgedächtnis für Gehörtes ist schwach)

  3. Das Nachsprechen unbekannter Silbenfolgen fällt sehr schwer

  4. Die Trennung von Nutz- und Störschall ist nur bei geringem Störschall möglich. Mit anderen Worten:

    • in einer lauten Umgebung - wie z. B. einer Klasse mit vielen Kindern - ist das Heraushören des gesprochenen Worts aus dem Umgebungslärm nicht möglich.

    • In Räumen mit viel Hall - wie z. B. einer Turn- oder einer Schwimmhalle - ist das Verstehen des gesprochenen Worts kaum möglich.

  5. Schwierigkeiten des Erkennens, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt.
Aber Achtung: Das Ohr muss fehlerfrei arbeiten (Mit anderen Worten: Eine periphere Hörstörung muss ausgeschlossen sein.) Ist das nicht der Fall, handelt es sich um Schwerhörigkeit anstelle von AVWS

Welche Symptome treten in Zusammenhang mit AVWS auf

  1. Verzögerte oder unvollständige Sprachentwicklung (z. B. Weglassen von Anfangs- oder Endsilben, vertauschen von Buchstaben)
  2. Schlechtes Zahlenfolgegedächtnis und Zahlenverständnis
  3. Schlechtes Silbengedächtnis
  4. Probleme beim Auswendig lernen
  5. Mündlich gestellte Aufgaben werden nicht richtig verstanden.
  6. Schwierigkeiten mit Diktaten
  7. Legasthenie als "Folge-Erscheinung"
  8. Schwierigkeiten beim Erwerb von Fremdsprachen
  9. Nicht den Fähigkeiten entsprechendes Bildungsniveau
  10. Unwohlsein in lauter Umgebung
  11. Unkonzentriertes Verhalten in größeren Gruppen und halligen Hallen

Welche Begleiterscheinungen können auftreten

  1. Die Kinder hören anders. Spezielle Geräusche (Frequenzen) sind ihnen besonders unangenehm. Was sogar dazu führen kann, dass sie von bestimmten Tellern wegen der Kratzgeräusche nicht essen oder sich bei lauten Geräuschen verkriechen - z. B. unter der Schulbank. Andere Geräusche werden teilweise aber auch als besonders schön empfunden und die Kinder möchten sich vielleicht aus diesem Grund mit akustischen Signalen auseinandersetzen.

  2. Einschränkung der Aufmerksamkeits/Konzentrationsspanne (z. B. durch die notwendige starke Konzentration auf das Heraushören des gesprochenen Worts im Unterricht, was ggf. sogar zusammen mit den unten genannten Faktoren zum Einschlafen gegen Ende der Schulzeit führen kann.

  3. Verminderte Motivation am Unterricht (Desinteresse), da die Aussagen des Lehrers nicht verstanden werden.

  4. Unruhe und störendes Verhalten (als Folge der oben aufgeführten Begleiterscheinungen)

  5. Emotional ungünstige Entwicklung (da von gesprochener Informationsübertragung mehr oder weniger ausgeschlossen) und Versagensängste (da Anforderungen nicht erkannt werden)

  6. Lautes Sprechen, da die Kinder ebenfalls nur laut gesprochene Worte in einer Umgebung mit Störgeräuschen verstehen

Wer kann AVWS erkennen

  1. Kindergarten-Erzieher und Lehrer können in der Regel nur feststellen, dass bezüglich Aussprache oder im Verhalten des Kindes etwas nicht stimmt.

  2. Logopäden und Ergotherapeuten können Hinweise anhand von Tests geben (z. B. können sie feststellen, ob das Kind die altersgemäße Anzahl an Lauten unterscheiden kann). Hierzu muss man das Glück haben, dass Logopäden oder Ergotherapeuten AVWS kennen, was nicht vorausgesetzt werden kann.

  3. Kinder- Jugend- oder Schulpsychologen (-psychiater) können keine AVWS diagnostizieren. Bei Verhaltens-Auffälligkeiten sollten sie aber durch das Hinzuziehen von Diagnosen durch Pädaudiologen (HNO-Ärzte mit Zusatzausbildung) AVWS als Ursache erkennen oder ausschließen lassen.

  4. Pädausiologen (HNO-Ärzte mit Zusatzausbildung) können AVWS diagnostizieren. Niedergelassene Pädaudiologen haben aber normalerweise weder die Zeit noch die Mittel, die schwere der AVWS im Detail zu erfassen.

  5. Pädaudiologen an Kliniken für Phoniatrie und Pädaudiologie (z. B. an Universitätskliniken) können die Schwere von AVWS diagnostizieren

Wann kann AVWS diagnostiziert werden?

  1. Ab dem Vorschulalter

  2. Ausführliche Diagnosen können nur ab der 2. Hälfte des ersten Schuljahres bis Ende Grundschulalter (maximal bis 12 Jahre) gestellt werden

Andere Störungen, die von AVWS abzugrenzen sind

Folgende Störungen haben zwar teilweise ähnliche Symptome, sind aber von der AVWS abzugrenzen
  1. Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störungen(ADHS)

  2. Sprachverständnisstörungen

Worauf ist im Unterricht zu achten?

  1. Nah beim Lehrer sitzen

  2. Der Lehrer sollte immer so stehen, dass das Kind auch seinen Mund sehen kann

  3. Keine unruhigen Kinder in der "Nachbarschaft"

  4. Wenig Störgeräusche

    1. Geringe Klassenstärke

    2. Akustisch gut gestalteter Klassenraum

      An Regelschulen werden Klassenräume für AVWS-Kinder häufig nachgerüstet, wenn ein entsprechender Antrag vorliegt

    3. Eventuell Einsatz einer Lautstärkeampel, die auf Grün steht, wenn die Geräusche in der Klasse gering sind, aber auf Gelb und dann auf Rot wechselt, wenn der Lärmpegel ansteigt.

  5. Vereinbarung eines Zeichens, wenn das Kind den Lehrer nicht versteht

Empfehlung des hessischen Kultusministeriums

Die 2019 vom hessischen Kultusministeriums herausgegebenen Empfehlungen für den Unterricht und die Erziehung von Schülerinnen und Schülern mit Hörschädigung
enthalten auch Angaben und Empfehlungen zu AVWS.

Ratgeber für Lehrer*innen und Eltern Hörgeschädigter Kinder

Der Ratgeber behandelt das Thema "Hörgeschädigte Kinder an allgemeinen Schulen" Er wendet sich an Lehrer*innen, Eltern und Interessierte und wird herausgegeben von der Elternvereinigung hörgeschädigter Kinder in Hessen e.V.

Die erste Ausgabe vom November 2019 erwähnt AVWS mehrmals, verdeutlicht aber nicht, welche der angesprochenen Maß in welchen Fällen von AVWS gelten.
Deshalb wird hier eine ergänzende Fassung des Kaptitels 3 in Form von 2 Tabellen angeboten, die die Unterschiede verdeutlicht zwischen

Möglichkeiten zur Unterstützung (Therapie) der Entwicklung des Kindes

Eine aus schulmedizinischer Sicht vielversprechende Therapie gibt es nicht. Mit dem Älter werden erlernen die Kinder, ihre Schwäche zu kompensieren (z. B. neben dem gesprochenen Wort im Unterricht die geschriebenen Worte auf der Tafel zum Informationserwerb zu nutzen).

Das Kümmern des Arztes/Therapeuten um den Patienten trägt wesentlich (bis ca. 50 Prozent) zur Gesundung bei. Aus diesem Grund ist es aus meiner Sicht sehr wichtig, dass die Eltern sich sehr für AVWS-Kinder engagieren oder Schulen bzw. Therapieeinrichtungen finden, die sich um das Kind kümmern und ihm Geborgenheit vermitteln.
(Leider müssen die Eltern den Erfolg für das Kind an ausgewählten Schulen mit alternativen Lernmethoden nach einiger Zeit selbst überprüfen, da es Fälle gibt, in denen alternative Lernmethoden für AVWS-Kinder ungeeignet waren.)

Als Therapien bzw. unterstützende Maßnahme haben wir erwogen bzw. genutzt:

  1. Ergotherapie, wenn der Therapeut sich u. a. mit den durch die AVWS bedingten Schwächen auseinandersetzt (Wir haben allerdings in Absprache mit der Ergotherapeutin die Therapie nach einem Jahr wegen nicht erkennbarer Erfolge beendet, obwohl die Therapeutin im Gegensatz zu einer vorher konsultierten HNO-Ärztin uns erstmalig auf eine mögliche AVWS unseres Kindes aufmerksam machte und nach unserem Verständnis die Therapie in die richtige Richtung vorantrieb.

  2. Logopädie

    1. Gute Logopäden können recht gut die Sprachdefizite, die aus den Hördefiziten entstehen, kompensieren.

    2. Nur wenige Logopäden sind in der Lage, therapeutische Maßnahmen zur Verringerung der Hördefizite zu ergreifen. (Wir machten die Erfahrung, dass sogar in Praxen, die behauptet hatten, AVWS behandeln zu können, während des Beobachtens der Therapiemaßnahmen (durch Schule und Elternhaus) der Verdacht entstand, dass das Wesen von AVWS durch den Therapeuten nicht verstanden wurde. Beim Auswählen der Logopädie-Praxis sollte man daher Empfehlungen (z. B. durch HNO-Ärzte) unbedingt folge leisten, auch wenn dadurch Wartezeiten unumgänglich werden.

      • Logopäden setzen teilweise Hörtrainings ein - unter anderem auch das Hörtraining nach Audiva, dass dann in den Anfangsmonate parallel täglich zu Hause genutzt werden kann (siehe auch unter Hörtraining)
      • Sensorisches Integrationstraining (nach Anna Jean Ayres) ist eine weiter Therapieform, die ergänzend in der Logopädie zur Behandlung von AVWS-Kindern Anwendung findet.

  3. Der Einsatz von Motopädagogik in der Schule kann durch die Wirkung von Bewegungen auf die Gehirnfunktion von Vorteil sein. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass z. B. der Hall in den Übungsräumen nicht verhindert, dass das Kind den Anweisungen des Motopädogogen folgen kann.

  4. Der Einsatz von Sprachheilpädagogen in der Schule kann nur dann von Vorteil sein, wenn diese wissen, dass das Kind AVWS hat und sich mit dem Wesen von AVWS auseinandersetzen.

  5. Der Einsatz von Mikroport-Anlagen / FM-Anlagen (Ansteck-Mikronfon mit Sender beim Lehrer, Empfänger mit Kopfhörer am Ohr des Schülers, siehe z. B. https://www.phonak.com/de-de/hoerloesungen/mikrofone/roger-focus-ii) wie sie bei Akustiker-Geschäfte zu beziehen sind, hatte bei unserem Kind großen Erfolg durch das Hervorheben der Stimme des Lehrers aus den Störgeräuschen in der Klasse. Dadurch wurde es erst möglich, dass unser Kind dem Unterricht in der Grundschule folgen konnte. Ein solches Gerät gehört nur dann zum Leistungskatalog der Krankenkassen, wenn ein sinnvoller Einsatz durch einen Test des 'Hörens im Störschall' von einem Pädaudiologen nachgewiesen wurde. Daher unbedingt diese Tests veranlassen, die leider nur während der Grundschulzeit möglich sind.

  6. Gehörbehinderten-Schulen / Hörgeschädigtenschulen sind die Förderschulen für AVWS-Kinder. Es ist bei großem Entfernungsabstand zu diesen Schulen abzuwägen, ob schon kleine Schüler frühzeitig auf diese Schulen wechseln sollen oder (wegen der häufig langen Fahrzeiten) Regel-Grundschulen zu bevorzugen sind. Ist das Kind in der Lage, dem Unterricht der Grundschule zu folgen, vertreten Grundschulen und Ärzte die Meinung, dass unter Umständen das Kind auf der Grundschule besser aufgehoben ist. Damit das Kind dem Unterricht folgen kann, sind teilweise besondere Anstrengungen der Grundschulen notwendig, die viele Grundschulen nicht immer aufbringen. (Bei unserem Kind hat die Klassenlehrerin sofort der [testweisen] Verwendung der von der Akustikerin leihweise zur Verfügung gestellten Mikroport-Anlage zugestimmt, sich mit AVWS auseinandergesetzt und mit der engagierten Sprachheilpädagogin der Grundschule ein Gesamtkonzept erarbeitet und durch die Schulkonferenz absegnen lassen.)

  7. Eventuell von Eltern durchführbare Trainings:
  8. Hörtraining

  9. Lesen lernen schafft die Voraussetzung, das Defizit zu kompensieren beim Aneignen von in Worte gepackter Information. Lesen können erlaubt auch das Nutzen zusätzlicher Quellen, um sich ein Bild von Worten zu machen, die akustisch nicht korrekt wahrgenommen werden. Lesen lernen fällt den Kindern zwar recht schwer. Aber das tägliche ca. 5 Minuten lange Lesen üben hilft auf Dauer enorm. Anfangs haben wir als Motivationshilfe eine Eieruhr verwendet. Da später die Grundschullehrerin Protokolle über das häusliche Lesen haben wollte und es ein Lob in Form von Halbedelstein-Bruchstücken gab, wenn 10 Lesesitzungen zusammengekommen waren, war dann eine weiter Motivation vorhanden. Bei unserem Kind wurde das lesen Üben allerdings anfangs nicht akzeptiert mit kindgerechter oder von der Schule vorbereiteten Lesestoffen. Es musste ein Buch für 10-Jährige sein, dass das Kind sich auf einem Flohmarkt gekauft hatte und durch dessen schwierige und langen Wörter es sich mit unserer Hilfe durchkämpfen wollte - auch wenn es anfangs keine Chance hatte, den Sinn der Sätze zu erfassen.

  10. Allgemeine Maßnahmen

    Bei den hier aufgeführten Möglichkeiten handelt es sich um allgemeine Maßnahmen, die keine spezielle Therapie für AVWS darstellen, aber generell positiv auf neue Verschaltungen im Gehirn einwirken können.

Tests

Leider gibt es bisher noch keine genormten Tests, die allgemein anerkannt das Vorhandensein und die Schwere von AVWS sowie die Zuordnung zu Therapieformen als Ergebnis haben. Ergotherapeuten und Logopäden können daher nur Hinweise geben, ggf. AVWS diagnostizieren oder ausschließen zu lassen. Niedergelassene HNO-Ärzte können AVWS häufig nicht diagnostizieren, da ihnen die Päaudiologische Zusatzausbildung in der Regel fehlt. Niedergelassene Pädaudiologen können AVWS diagnostizieren, aber selten die genaue Ausprägung von AVWS ermitteln - und haben somit Schwierigkeiten, therapeutische und schulische Maßnahmen für den Einzelfall festlegen zu können. Kliniken für Phoniatrie und Pädaudiologie sind für die Diagnose besser gerüstet, weisen oft aber lange Wartezeiten auf und kennen sich mit dem lokalen Umfeld des Betroffenen nicht immer aus. Daher ist eine zweistufige Vorgehensweise sinnvoll: erst zum HNO-Arzt mit pädaudiologischer Zusatzausbildung - also zum Niedergelassenen Pädaudiologen - und bei Bestätigung des Verdachts zusätzlich zu einer Kliniken für Phoniatrie und Pädaudiologie.

Intelligenztests werden dafür herangezogen festzustellen, ob ein Kind dem Alter entsprechend gebildet ist. Daraus soll dann geschlossen werden können, ob eher gezielte ärztliche oder schulische Maßnahmen - und wenn ja, welche - angebracht sind. Intelligenztests berücksichtigen aber häufig nicht die speziellen Umstände von AVWS-Kindern. Das betrifft einerseits die häufig akustische Übermittlung der Fragestellung. (AVWS-Kinder müssen sich viel mehr um das Erfassen der Fragestellung bemühen als andere Kinder und ermüden daher früher. Daher sollen nur None-Verbale Intelligenz-Tests bei AVWS-Kindern angewendet werden). Andererseits wird die Entwicklung wahrscheinlich etwas verzögert sein, wenn ein Kind dem Unterricht aus akustischen Gründen über Monate nicht folgen konnte - auch bei "normaler" Intelligenz.

Als Beispiel für die Problematik des Auswertens von Intelligenz-Tests seien die Testergebnisse eines Kindes im Bereich "Mathematische Kompetenz" durch den "Osnabrücker Test zur Zahlenentwicklung (OTZ)" und die Testergebnisse im Untertest "Rechnen" der "Kaufmann-Assesment-Battery for Children(K-ABC)" des gleichen Kindes in der gleichen Woche erwähnt. Während der erste Test eine überdurchschnittliche "Mathematische Kompetenz" ergab, ergab der zweite Test eine unterdurchschnittliche Leistung im "Rechnen".

Vorsicht vor zu schnellen Schlüssen

Die neue Wetzlarer Zeitung druckte am 10.1.2008 den Artikel "Wenn Schule krank macht" von Michaela Buschewski, dpa, ab, in dem der Einsatz von Schulpsychologen bei Grundschülern beschrieben wird.

Ähnliche schulische Lebensläufe können auch bei AVWS-Kindern entstehen.

Ohne das Einbeziehen von Pädaudiologen bzw. HNO-Ärzten mit pädaudilogischer Zusatzausbildung ist es also kaum möglich, allein aufgrund von Symptomen festzustellen, ob es sich um rein psychogische Probleme handelt oder ob die Ursache in AVWS zu suchen ist und somit andere therapeutische Wege beschritten werden müssen.

Fallstudien

Hier soll Platz sein für das Schildern verschiedener "Lebensläufe" von AVWS-Kindern und deren schulischem und therapeutischen Weg. Vielleicht können Sie ja ein Beispiel bereitstellen. Bitte nehmen Sie hierfür per eMail Kontakt auf zu V.Jaekel@t-online.de


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